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    Sir Louis auf Deutschlandtour

    Wie in jedem Jahr fliegt Sir Louis im Sommer nach Deutschland, um Werbung für die Universal Wonderful Street Academy zu machen, ghanaische Kultur in Deutschland zu präsentieren und Spenden für die Schule einzutreiben. Den Anfang machte Louis mit Judith gemeinsam in der Credo Gemeinde. Bis Anfang August wird er durch Deutschland fahren und viele Gemeinden und Vereine dabei besuchen. Sperrt also die Augen auf!

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    Update aus Old Ningo

    Es ist zwar noch einiges zu tun, aber der Bau eines eigenen UWSA-Internats biegt in diesem Frühjahr eindeutig auf die Zielgerade ein. Jetzt wurden weitere Wände gestrichen, Palmen eingepflanzt und am Sicherheitshaus weitergebaut. 

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    UWSA stützt ghanaische Tradition

    Neben der Bildung und Versorgung der Kinder ist auch die Bewahrung der ghanaischen Kultur ein wichtiges Ziel der Universal Wonderful Street Academy. Im Zuge dessen haben Sir Louis und seine Mitarbeiter beschlossen, donnerstags einen African Wear Day einzuführen, an dem die Kinder traditionell ghanaische Kleidung tragen können. Da sind echte Hingucker dabei!

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    Gesundheits-Check-Up an der UWSA

    Leider können es sich in Ghana viele Familien nicht leisten zum Arzt zu gehen. Daher bietet die UWSA dank großzügiger Spenden und der Hilfe fachkundiger deutscher Freiwilliger wie Mirka Huth einen kostenlosen Gesundheitscheck für die Leute in Jamestown an. Dabei wurde unter anderem auch die Sehfähigkeit der Leute untersucht, welche bei Bedarf erstmals in ihrem Leben überhaupt Brillen erhalten haben. 

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    Unity Walk in Accra

    Sir Louis und die Unterstützer der Universal Wonderful Street Academy haben auch in diesem Jahr wieder einen Unity Walk in James Town organisiert, um gegen Kinderarbeit, Schlepperbanden und Drogen zu demonstrieren. Dabei wurde einmal mehr auf die Wichtigkeit der Kinderrechte und Schulbildung für junge Heranwachsende hingewiesen. 

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    Freiwillige besuchen Communities

    Die Kinder haben unseren Freiwilligen, Clara, Ekkehart und Sabine gezeigt, wie sie in den Communities leben. Dabei durften die drei Deutschen die Familien der Kinder kennen lernen und konnten sich ein Bild davon machen, wie die Kinder auf beengtem Raum und ohne die Annehmlichkeiten von Klimatisierung und fließend Wasser leben. Ein weiteres Beispiel dafür, dass unser selbstverständlicher Alltag in Ghana noch weit entfernt ist und warum es wichtig ist, dass die UWSA die Kinder unterstützt.