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UWSA connects
Die UWSA mag in Accra beheimatet sein, ist wie ihr Gründer Sir Louis aber weltoffen und für jeden Besucher offen. In letzter freuen wir uns besonders über den Besuch von UN-Mitarbeitern, zahlreichen Freiwilligen und der Einladung der deutschen internationalen Schule in Accra an unsere Fußballer, die mit dem ehemaligen deutschen Nationalspieler Gerald Asamoah ein tolles Vorbild kennenlernen durften, welches selbst Wurzeln in Ghana hat.
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Wasserspende für die Kinder
Wasser ist in den Sommermonaten in Ghana keine Selbstverständlichkeit. Umso toller, dass Fara den Kindern Wasser gespendet hat. Doch damit nicht genug: Weil Umweltschutz im Kindesalter anfängt, lernten die Kinder im Anschluss einmal mehr weitere Lektionen zum sinnvollen Umgang mit Rohstoffen und Müll.
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Spiel und Spaß für Old Ningo
In Old Ningo wird weiterhin gewerkelt, gestrichen und gebastelt, um der Schule noch mehr Feinschliff zu verleihen. Der Spielplatz hingegen ist bereits fertig und man kann wohl sagen, dass die Kids richtig Spaß daran haben!
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Feinschliff in Old Ningo
Gartenarbeiten, Hofarbeiten, Malerarbeiten, Dachausbesserungen – wie an jeder Schule muss auch im neuen Internat in Old Ningo viel instandgehalten und verschönert werden. Und dank der fleißigen Hilfe der Arbeiter aus dem Ort wird die Schule immer bunter, sauberer und schöner – gerade jetzt wo es losgeht ein toller Anblick!
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Schulstart in Old Ningo
Mitte Oktober war es endlich soweit! 100 Kinder konnten im neuen Internat in Old Ningo registriert werden und dürfen sich bald auf ihren ersten Schultag freuen. Zunächst sind es vor allem Kinder aus der Region, später sollen auch aus Jamestown und anderen ärmeren Vierteln der Hauptstadt Accra die Kinder kommen, um an der UWSA sicher aufzuwachsen und sich für eine bessere Zukunft zu bilden. In absehbarer Zeit werden also die ersten Klassen ins Internat ziehen!
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Deutsche Freiwillige besuchen UWSA
Die Freiwilligenorganisation „Wayers“ hat die Universal Wonderful Street Academy besucht – so konnten sich die Interessierten bei Sir Louis höchstselbst in Jamestown ein Bild von der Arbeit machen. Nach wie vor freut sich Louis über jegliche Unterstützung und zeigt liebend gern sein und unser Herzensprojekt. Meldet euch bei Interesse auch gerne bei uns!
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Außenarbeiten in Old Ningo
Ob Steine, Zement oder gute altmodische Gartenarbeit – in Old Ningo stehen die einzelnen Häuser, also gilt es jetzt, den Außenbereich auf Vordermann zu bringen. Wie immer übernehmen die fleißigen und starken erwachsenen Anwohner in Old Ningo den Job und verdienen sich Geld für ihren Lebensunterhalt, während sie den Kindern eine bessere Zukunft ermöglichen.
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Das wollen wir verhindern!
Noch viel zu oft müssen Kinder in Accra und wie hier sogar vor dem neuen Internat von Old Ningo fischen gehen, um zu überleben. Dabei können viele von ihnen gar nicht schwimmen und begeben sich in unmittelbare Lebensgefahr! Genau das will die UWSA verhindern, indem sie Schulbildung bietet, die den Kindern langfristig eine Lebensgrundlage sichern soll. Umso mehr freuen wir uns, dass auch in diesem Jahr wieder einige Absolventen der UWSA an weiterführende Schulen gehen können. Dies kostet in Ghana mit 130 Euro weit mehr, als sich die Eltern dort leisten könnten. Dank der Spenden unserer Unterstützer kann die UWSA den Kindern trotzdem diesen Traum erfüllen.
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„Alltag“ an der UWSA?
An der UWSA geht alles seinen gewohnten Gang, aber von Alltag kann man bei unseren Kids doch eigentlich nicht sprechen, oder? Die Culture Group ist beim Accra Food Festival aufgetreten und wie man sieht, gab es eine feurige Show! Mittags haben die Kinder samt dem Staff das traditionell afrikanische Gericht Bohnen mit Gari gekocht. Und weil die UWSA Wert auf ghanaische Tradition setzt, glänzen die Schüler am Donnerstag beim African Wear Day mit farbenfrohen Outfits.
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Danke an alle Helfer!
Man kann es nicht oft genug sagen, darum bedanken wir uns erneut stellvertretend bei all den Volunteers, ohne die die UWSA nicht wäre, was sie heute ist. Die Kinder haben durch deren Hilfe wieder Kleiderspenden bekommen, Unterricht erhalten und in Person von Astrid Esser nach vier Jahren wieder Besuch und Leseklassen von unserer Autorin des UWSA-Buches „Akwaaba“ erhalten.